Frage:
wer war Jesus der Christ?
lilboy
2006-07-11 01:14:28 UTC
ob jemand hat eine gute antworte für diese frage...
warum müssen wir an Jesus glauben?
Fünfzehn antworten:
ernst
2006-07-11 01:26:04 UTC
1. Wir müssen nicht an Jesus glauben, wir dürfen daran glauben.

Keiner zwingt Dich dazu.



2. Jesus war Gottes Sohn und ist hier auf die Welt gekommen um uns zu zeigen wie das Leben funktionieren kann, wie man sich verhalten soll. "Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst!"

Stammt aus der Bibel, hat Jesus gesagt.

Stell Dir vor alle würden sich daran halten...



Und das größte ist, dass Jesus gestorben ist am Kreuz um alle qualen der Welt auf sich zu nehmen. Er, der ohne Sünde durch die Welt gelaufen ist, ließ sich opfern um Deine Schuld zu vergeben, um mit Dir zu leiden und Dir zu sagen, dass er Dich unendlich liebt.

Er hat bewiesen, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern dass es weitergehen kann. Denn er ist nach seinem Tod, drei Tage im Totenreich gewesen und hat denen die Chance gegeben sich für ih zu entscheiden, die noch nichts von ihm wussten und er ist auferstanden!!!

Ich habs selbst erfahren und gespürt. Ich hab mich dafür entschieden Jesus zu folgen und an ihn zu glauben und er hat mein Leben auf den Kopf gestellt. Im positiven Sinne.

Zu wissen, dass man bedingungslos geliebt wird, dass das Leben mehr ist als nur ein sinnloses dahinvegetieren ist das größte Geschenk was mir Gott geben konnte.

Man muss nur vertrauen...
susi
2006-07-12 13:18:11 UTC
Für einige ist er der Sohn Gottes, für andere reine Erfindung, für mich ist er ein sehr intelligenter Mensch, der das Alte Testament so gut kannte, dass er danach gelebt hat und bis zum heutigen Tag von de m größten Teil der Bevölkerung für den Messias bzw. Sohn Gottes gehalten wird.

Was allerdings an der Bibel, beziehungsweise am Leben Jesus richtig oder falsch ist kann ich nicht genau sagen, ich weiß nur, dass an vielen Dingen ein Fünkchen Wahrheit liegt, und dass einige Dinge, die er gemacht hat und die von ihm erzählt werden mit Sicherheit war sind, die Frage ist nur, ob er wirklich Wunder vollbracht hat oder einfach nur ein guter Arzt war, der Leiden lindern konnte.

Und glauben musst du gar nichts, aber vielen hilft der Gedanke an Gott oder Jesus als Höhere Macht um ihren Lebensweg besser gestalten zu können, beziehungsweise Mut und Hoffnung nicht zu verlieren und mit den beiden kannst du immer reden egal, wie alleine du auch auf dieser Erde zu sein scheinst, sie sind immer für dich da, wenn du daran glaubst.
2006-07-11 10:19:18 UTC
DER JESUS VON NAZARETH



Die Geschichtlichkeit eines „Jesus von Nazareth“ läßt sich nicht erweisen und selbst die theologische Forschung gesteht dies mehr oder weniger unumwunden zu. Sie zieht sich auf den schwankenden Standpunkt einer „Kulterzählung“ zurück, ohne indes irgendwie und irgend etwas an der Offenbarungseigenschaft der Evangelien aufgeben zu wollen. Die Geschichtlichkeit aber des palästinischen Christus verliert alle Wahrscheinlichkeit schon durch den Umstand, daß das Volk der Juden, in das er hineingeboren worden sein soll, ebensowenig als Volk bestand, jedenfalls niemals in dem Sinne der fragwürdigen Überlieferung des alten Testamentes. Es ist schon von anderer Seite darauf hingewiesen worden, daß die Juden, wie heute, auch schon damals kein Volk bildeten, das mit seinen Wurzeln in einem Heimatboden haftete, sondern von jeher nur aufgepfropft erschien auf anderen, sozusagen echten Völkerschaften. So rastete es auch eine Zeitlang in Palästina mit einer herrschend gewordenen Schicht von Priestern. Wir behaupten, daß der Name der Juden von dem Namen der Goten, der Guten, abgeleitet werden muß: Gute- Gote, in der Vernichtung des Begriffes: Jote-Jude!

Selbstverständlich muß in einem „ausgewählten“ Volke der „Guten“, der Goten, auch der Heiland, der Menschenführer erstehen, was die klare mythische Gestalt eines Christus von selbst fordert. Nur daß ein solches Geschehnis niemals zu irgendeiner behaupteten Zeit in Palästina bei den „Juden“ erfolgte, sondern, wenn überhaupt, vor undenklichen Zeiten bei jenem Volke Gottes, nämlich der Goten im Norden, von denen die geschichtlichen Goten die Nachkommen sind, die uns auch die älteste Übersetzung des Alten und des Neuen Testamentes, heute in Bruchstücken, hinterließen.

Wie diese Dinge eigentlich liegen, ist noch längst nicht geklärt, aber es müßte schon bedenklich stimmen, daß Herodot, der größte bekannte Geschichtschreiber des Altertums, um 460 vor unserer Zeitrechnung, von einem Volke der Juden oder ihrem Staate nichts zu berichten weiß. Hätte dieses Volk die Bedeutung gehabt, die uns seine vielfach übertriebene und gefälschte Geschichte vortäuscht, so wäre Herodot nicht mit Stillschweigen darüberhinweg gegangen. Die Juden spielten eine ähnliche Rolle in Handel und Verkehr des Altertums wie heute noch. Wir hören jetzt wieder von den Versuchen der Juden, sich in Palästina ein völkischjüdisches Staatsgebilde zu schaffen. Es würde nur aufzurichten sein mit fremder Hilfe und auf dem Rücken einer eingeborenen Bevölkerung, heute wie damals, als die eingeborenen nichtjüdischen, zum Teil arischen Stämme noch Galiläer, Samariter, Edomiter, Syrier, Phönizier und Philister hießen.

Es ist darum nicht verwunderlich, wenn Herodot alle alten bodenverwachsenen Völker aufzählt; Griechen, Perser, Phöniker, Meder, Phrygier, Ägypter, Germanen, Araber, Äthiopier, Inder, Babylonier, Assyrer, Skythen, Sarmaten, Massageten und von ihrer Kultur und ihrer Geschichte spricht, aber mit keinem Worte ein Volk oder einen Staat der Juden angibt. Kommt er auf Palästina zu sprechen, erwähnt er nur, daß es damals von Syriern bewohnt sei. Wenn von den Juden in alten Berichten gesprochen wird, außer in dem eigenen geschichtlich ganz anders zu wertenden Alten Testament, so nur in einer lebhaften Abwehr, die ihren Grund hat in der alle seßhaften Völker befremdenden Tatsache, daß die Juden als einziges unter den Völkern nicht für sich auf eigenem Boden wohnen noch je gewohnt haben. Der echte Nomade scheidet hier als Vergleich völlig aus, denn er lebt ebenso gesetzmäßig und „seßhaft“ auf einem bestimmt umgrenzten Landstrich wie die anderen bodenständigen Völker, nur mit dem Unterschied, daß er nach altgewohnten wirtschaftlichen und klimatischen Notwendigkeiten auf ihm herumzieht, um seine Herden zu ernähren, niemals aber planlos und willkürlich, während die Juden damals und heute, in keinem Boden jemals verwurzelt, mit der Verlegung des wirtschaftlichen Schwergewichts von Land zu Land wandern. Die Geschichtlichkeit der Gestalt des Jesus läßt sich sicherlich am allerwenigsten aus der Geschichte der Juden belegen.

Arier und Jude sind Gegensätze. Wir treten, um diese Wahrheit auszusprechen, gar nicht erst auf den staubigen Kampfplatz politischer Leidenschaften oder wirtschaftlicher Gegensätze. Wir sprechen eine Tatsache aus, die allen Ehrlichen aus beiden Lagern ganz selbstverständlich erscheint. Das Christentum ist, so wie die Verhältnisse heute liegen, eine ganz ausschließliche Eigenschaft arischer oder mehr oder weniger arisch beeinflußter Völker geworden. Jedenfalls erhält sich das Christentum als Religion und Bekenntnis auf einer höheren Betrachtungsebene nur in den germanischen Ländern. Es muß etwas im Urgrunde des Christentums liegen, und sei dies selbst erst nach seiner Berührung mit den Germanen hineingedacht, was ihnen verwandt ist, während das Judentum sich über fast zwei Jahrtausende hinweg dem Christentum und seinem angeblichen Begründer feindlich erweist. Es ist darum schwer faßlich, wie sich eine Meinung bilden konnte, daß Christus ein Jude gewesen sei. Alles innere Wissen, alles Ge-Wissen spricht gegen eine solche Annahme, so daß es wenig auf sich hat, wenn man einige Stellen des Neuen Testamentes im bezweifelten Sinne erklären möchte, andere Stellen wiederum zeigen den Jesus von Nazareth als den ausgesprochenen Gegensatz des Juden und jüdischer Geistesverfassung. Diese Widersprüche liegen eben in der Schwäche aller schriftlichen Überlieferung und warnen vor einer allzu wörtlichen Anlehnung an jeden veränderlichen Text.

Es kann nur von völlig Christus-Gleichen, wenn wir das Gebild, das Inund Sinnbild dieses Christus-Inneren uns zu eigen machen, verstanden und begriffen werden, daß dieser Christus niemals Jude gewesen sein kann, sofern wir seine Gestalt für eine Wirklichkeit zu nehmen bereit sind. Wären die Juden von gestern und heute dieser Überzeugung selbst, daß dieser Christus einer ihresgleichen war, so hätten sie gewiß den Irrtum seiner Tötung mit Freuden schon längst wettgemacht durch den Übergang zu seiner Lehre. Wenn sie trotzdem den Jesus von Nazareth für sich in Anspruch nehmen, tun sie es aus rassepolitischer Klugheit, weil nichts so sehr ihre geistige und wirtschaftliche Herrschaft über ihre christlichen Wirtsvölker befestigt als die vermeintliche Zugehörigkeit dieses „Christus“ zum Volke der Juden. Darum wurde diesem Volke schon vieles verziehen, was Strafe, Zurückweisung oder Vergeltung gefordert hätte. Unter sich aber sprechen sie nach dem Beispiel ihrer zahllosen Schriften nur in den abfälligsten Worten über ihn und schimpfen ihn den „Gehenkten“ und den Sohn einer ****.

Ich erwähne diese Umstände hier nicht in solcher Ausführlichkeit, um Haß und Mißverständnis auf beiden Seiten weiter zu schüren, sondern um Einsicht und Verständnis für eine ungeheuer wichtige Frage zu schaffen, die keinen Unfrieden mehr stiften wird, von dem Augenblicke an, in dem sie einigermaßen geklärt erscheint und mit Wahrhaftigkeitsmut behandelt wird.

Nur ein gänzlich verdunkeltes Christentum kann noch einen volksjüdischen Christus verteidigen. Wenn die Menschen ernsthaft nachdenken wollten, so müßten sie sich sagen, daß sie hier gar nicht mit irdischen Maßstäben messen dürfen. Nach den Glaubenslehrsätzen der Kirche ist der Christus vom heiligen Geist empfangen und von einer Jungfrau Maria geboren. Eine Abstammung aus dem Judentum wird also gar nicht vorausgesetzt, wenigstens nicht von Vaterseite her. Da Maria schließlich als „Gottesmutter“ auftritt, so ist ihre Herkunft aus dem volksjüdischen Stamme nicht einwandfrei. Hätte es überhaupt einen Sinn, wenn die Juden einen Juden gekreuzigt hätten? Das tun die Juden nie! Das liegt nicht in ihrem Wesen, das sicher eine beachtens- und nachahmungswerte Eigenschaft aufweist, den völkisch-rassischen Zusammenhang. Wenn sie den „Heiland der Welt“ töteten, dann töteten sie damit nichts in sich oder von sich selbst, sondern im Gegenteil den Geist, der sie stets verneinte. Christus war kein Jude, sondern als ein „Sohn Gottes“ sicher sein Ebenbild, das wir heute füglich im arischen Menschen sehen und das so von jeher bei andern Völkern auch gesehen wurde. Es ist undenkbar, sich einen griechischen Apollo als Juden, als Neger, als Angehörigen irgendeiner Mischrasse zu denken, einschließlich der Griechen von heute, die auch nicht einen Mann oder eine Frau mehr aufweisen von jener Rasse, die das Vorbild zu einem Zeus, einem Herakles, einer Venus von Milo oder einer Athene gab. Es ist ganz ersprießlich, solchen Gedankengängen nachzugehen, weil sie unsere geistige Vorstellungskraft beschwingen und mehr zur Beseitigung von falschen Annahmen beitragen als lange „gelehrte“ Abhandlungen.

Selbst der Heilige muß blond sein, griechisch xanthos, um ein Sanctus werden zu können und zu bleiben. Also blond und heilig (heil-ig ist, wer ein heiles Ich hat), entspringen derselben arischen Wortwurzel. Tausende von erleuchteten Künstlern des Mittelalters, dem man noch keine rassekundlichen Kenntnisse zutraut, haben den Christus als den Gottmenschen, den arischen Sonnenmenschen geschaut, geschildert, gezeichnet und gemalt und in Holz, Ton, Erz und Stein gebildet. Tausende begnadeter Künstler haben Maria als die stolze, schöne Mutter irgendeines arischen holden blonden Gotteskindes gemalt und nachgebildet. Nie wäre es einem solchen Meister beigekommen, den „Herrn“, den Sohn Gottes, den Welterlöser als einen Juden, die Himmelskönigin als eine Jüdin darzustellen.

In der Bibliothek des Vatikans befindet sich ein Brief eines gewissen Publius Lentulus, des angeblichen Vorgängers des Pontius Pilatus. Dieser römische Prokonsul in Palästina schreibt in dem Briefe, der zur Zeit des Tiberius an den Senat von Rom gerichtet sein soll: „Es erschien und lebt in diesen Tagen unter uns ein Mann von merkwürdiger Tugend, den einige, die ihn begleiten, einen Sohn Gottes nennen. Er heilt die Kranken und läßt die Toten wieder auferstehen. Er ist wohlgebildet von Gestalt und zieht die Blicke auf sich. Sein Antlitz flößt Liebe und zugleich Furcht ein. Seine Haare sind lang und blond, glatt bis an die Ohren und von den Ohren bis zu den Schultern leicht gelockt. Ein Scheitel teilt sie auf der Mitte des Hauptes und jede Hälfte fällt seitwärts nach dem Brauche von Nazareth. Die Wangen sind leicht gerötet, die Nase ist wohlgeformt. Er trägt einen Vollbart von derselben Farbe wie das Haar, aber etwas heller und in der Mitte geteilt. Sein Blick strahlt Weisheit und Reinheit aus. Die Augen sind blau, von Strahlen verschiedenen Lichtes durchleuchtet. Dieser Mann, der gewöhnlich in der Unterhaltung liebenswürdig ist, wird schrecklich, wenn er gezwungen wird, zu tadeln. Aber auch in diesem Falle geht von ihm ein Gefühl klarer Sicherheit aus. Niemand hat ihn je lachen sehen, dagegen oft weinen. Sein Wuchs ist normal, die Haltung gerade, seine Hände und Arme sind von solcher Schönheit, daß ihr Anblick Freude bereitet. Der Ton seiner Stimme ist ernst. Er spricht wenig. Er ist bescheiden. Er ist schön, wenn ein Mann schön sein kann. Man nennt ihn Jesus, Sohn der Maria.“ Die Stellen, die von vornherein den Stempel der Fälschung tragen, sind durch Bogen-Schrift gekennzeichnet. Ob die Urkunde überhaupt echt ist oder nicht, spielt keine Rolle. Die Gestalt und das Aussehen eines rein arischen Menschen ist mit großem Geschick geschildert. Daß der Gottmensch das göttliche Lachen nicht kennte, wäre, nach diesem Bilde, sein größter Fehler. Hier verließ den Schreiber das reine Gefühl. Im Vatikan befinden sich noch unersetzliche und unbekannte Urkunden, so daß das Vorhandensein einer ähnlichen, wie dieser Brief, an sich durchaus wahrscheinlich ist. Nehmen wir die Urkunde als echt an, so sehen wir klar, daß jener Eingeweihte, jener „Christos“ der alten Mysterien in Palästina ein Sproß der arischen Restbevölkerung war, der sich vergeblich bemühte, den arischen Geist im Mischvolke zu beleben und darum von den herrschenden Juden getötet werden konnte. Mit dem Christos, dem HARISTOS, dem kosmischen „Gottessohne“ hat er nichts weiter zu tun, als daß er ihn wohl auffaßte und lehrte, wie wir es auch tun. Das menschliche Bild des „Heilandes“ ist jedenfalls ganz das, wie es die mittelalterlichen Maler wie auf Übereinkunft dargestellt haben, und neuere Bilder, die nach dieser Beschreibung entworfen wurden, beweisen zur Genüge, daß im allgemeinen Bewußtsein der „Jesus Christus“ als ein Mensch reinster arischheldischer Rassenerscheinung und nicht als ein mehr oder weniger deutlicher Jude weiterlebt. Die ersten dunkeläugigen und schwarzhaarigen Darstellungen des Christus als eines mittelländischsemitisierenden Proletariers stammen von Malern aus der Renaissance, die bewußt den göttlichen Weg der Kunst verließen und schließlich die Auflösung jeder sakralen Haltung in der Malerei der Moderne vorbereiteten.

Die Bedeutung des Lentulus-Berichtes und der nach ihm, meist ohne seine Kenntnis ganz entsprechend gefertigten Bilder liegt in der Betonung eines Rassebildes, daß die äußerste Hochzüchtung des arischen Gottmenschen in seiner vergeistigten Gestalt darstellt. Dieser Christus ist das Urbild der kommenden sechsten Rasse, die dem Göttlichen, dem GottÄhnlichen um einen Schritt nähertritt. Solche Beziehungen bezeugen mehr als irgendwelche anderen geschichtlichen Nachweise das Christentum, das ja nur ein Ableger der alten arischen Mysterienlehre ist, als eine ausgesprochene Rassenreligion, also Rata-Ra-dix-Wurzel-Religion, die jede Religion sein muß, wenn sie dem Ziele der Vergöttlichung, der Vergötterung, der Vergottung der Menschheit dienen will. Erst in unserer Zeit haben von ihrem Gotte gänzlich Verlassene es gewagt, Christus als Niederrassigen darzustellen, im Vertrauen darauf, bei Gleichgesinnten Beifall zu finden. Mögen sie es tun! Sie zeigen sich als Hörige des Anti-Christes! Nicht der „Höchste“ hängt am Kreuze dann, vom „Niedersten“ gekreuzigt, sondern der Schlechteste, der Schlechtweggekommenste, der sein Schicksal anklagt, weil er noch nicht weiß, daß alles Schlechtweggekommensein eigene Schuld ist, eigene Last aus früheren Verkörperungen. Weil aber ein jeder Geist nur dem Geiste gleicht, den er begreift, so will er seinen Gott nach seinem Bilde, und darüber ist füglich nicht zu rechten und nicht zu richten. Ein Künstler bildet in allen seinen Werken schließlich nur sich selbst, stellt sein Selbst aus sich heraus. Es bleibt denn nur die Frage offen, ob wir im Antlitz eines arischen „Jesus“ ein Spiegelbild, einen Abglanz Gottes erkennen wollen oder in den Gesichtszügen eines Buschmannes.

Es liegt uns wahrlich wenig daran, einen Beweis zu führen, daß geographisch, geschichtlich und rassenwissenschaftlich gesehen, Christus als ein angeblicher Galiläer kein Jude gewesen sein kann, weil jahrhundertelang Galiläa von Juden vollkommen entblößt war. Uns kommt es auf den inneren Wahrheitgehalt an, auf die Untrüglichkeit eines geistigen Erkennens aus göttlichem Urgrunde, daß das Heil, die Geburt des Heilandes nicht aus dem kommen kann, was die Welt als das „Jüdische“, die Edda als das „Jotische“ im Gegensatz zum „Gotischen“ bezeichnen, sondern aus dem reinen Gegensatz zu eben diesem Jüdischen und Jotischen. Und allein aus diesem Grunde muß jeder Heiland „unter“ irgendwelchen „Juden“ geboren werden, selbst ein Nicht-Jude, denn hier nur kann er seinen Verräter finden, seinen Judas Ischariot, seinen Henker, hier muß er seinen Tod leiden, der ihm von Seinesgleichen niemals geworden wäre. Allen „Juden“ war noch im letzten Augenblick die Wahl gegeben zwischen ihm, dem Nicht-Juden und Barnabas, dem Volksgenossen, aber alle „Juden“ aller Zeiten forderten von jeher die Freigabe eines Barnabas, weil er ein Verworfener, ein Mörder ist. Das heißt eine Symbolsprache, wie sie deutlicher und überzeugender nicht reden könnte.

Wer in der feinen, wohlverstandenen Lehre und in dem reinen, wohlbestandenen „Leben“ des „Christus“ Jüdisches sieht, findet auch sonst aus den Finsternissen seines Menschenunglücks nie wieder heraus, er vermehrt noch alles Unheil auf Erden durch sein Nichtwissen, sein Falschraten. So viele Menschen haben kein Unterscheidungsvermögen, ihre Zunge ist wie ein Reibeisen, sie schmeckt und kostet nichts, ihre Seele ist ein lederner Sack, die nie noch zu einem Höhenfluge sich erhob. Es wäre nun ebenso falsch, den „Christus“ einen Arier zu nennen, denn der Christus ist das „Wort“, der „Logos“, kein Mensch oder Gott zu irgendeiner irdischen Zeit an irgendeinem irdischen Ort. Wir lassen die Möglichkeit eines Eingeweihten offen, der zur angegebenen Zeit in Palästina öffentlich aufgetreten ist. Der hätte mit dem Krist-all isationsgedanken des Welt-Kristes, des Welt-Gerüstes nicht mehr und nicht weniger zu tun als wir alle, die wir eines guten Willens sind. „Christen“ nannten sich im alten Griechenland alle in die Mysterien Eingeführten, die einen höheren Grad in den Geheimbünden bekleideten, und der griechische Ausdruck wurde übernommen und übertragen schließlich auf alle, die der offenbarten Geheimlehre, aus deren gewaltigen Trümmern das frühe Christentum seine Bausteine holte, anhingen.

Darum schrieb noch um 70 n. Chr. der Jude Philo von den „Christen“, sie seien noch nicht Christen, d. h. in die innersten Mysterien Eingeweihte, sondern erst Chresten, d. h. noch Außenstehende. Der Unterschied liegt in der Bedeutung der beiden Vokale I und E, die das Innere beziehungsweise das Äußere schon in ihrem Klangwerte andeuten.



weitere Textproben aus "Die Hoch-Zeit der Menschheit" von Rudolf John Gorsleben



[Unsere vergessene germanische Kultur]
suzigoldi
2006-07-11 07:30:41 UTC
jesus ist gesanter gottes,man muss nicht dran glauben man sollte es,am besten ist es wenn du mehr darüber lesen würdest dann kannst du dich damit auseinander setzen
2006-07-11 04:01:32 UTC
ich glaube TONI POLSTER auch sein sohn heißt jesus.
Susy
2006-07-11 01:46:32 UTC
Ich denke wenn es Jesus gab, war er ein sehr spiritueller Mensch, der vielen anderen geholfen hat.

Das ist natürlich kein Grund an ihn glauben zu müssen.

Müssen müssen wir garnichts, außer sterben.
jani
2006-07-11 01:45:09 UTC
Jesus Christus (geboren zwischen 8 und 4 v. Chr., gestorben um das Jahr 30), im Islam und Judentum einer der Propheten, im Christentum jedoch Religionsstifter und zentrale Gestalt. Jesus stammte vermutlich aus Nazareth in Galiläa. Sein Vater war Zimmermann. Von seiner Mutter und seinen Brüdern (leibliche Geschwister oder Verwandte) weiß man nur mit historischer Gewissheit, dass sie nach dem Tod Jesu zur frühchristlichen Gemeinde gehörten. Die Vorstellung, daß Jesus von einer Jungfrau geboren worden ist, geht auf eine wörtliche Auslegung des Propheten Jesaja (Kapitel 7, 14) zurück. Sie ist auch ein altes Motiv aus der Mythologie, das im hellenistischen und orientalischen Kulturkreis verbreitet war.



Der Name Jesus leitet sich von der griechischen Form des hebräischen Namens Josua oder Jehoschua (hebräisch: „Jahwe errettet”) ab. Der Titel „Christus” stammt von griechisch christos, der Übersetzung des hebräischen Wortes maschiach („der Gesalbte” oder der Messias).







die kirche will,dass du daran glaubst.letztendlich ist es immer no deine freie entscheidung woran du glaubst!!!
2006-07-11 01:29:34 UTC
Hi,



ich denke , du kannst das Bild des Nazareners, wie es die Bibel

u. die heutigen Kirchen zeichnen getrost in die Tonne kloppen.



mfg. Raziel
Italienerin
2006-07-11 01:27:22 UTC
Gottes Sohn.

Du musst nicht daran glauben...jeder Mensch ist doch frei aber mindestens such eine Antwort für deine Fragen...nur du kannst sie finden, ciao!
Schimmi
2006-07-11 01:21:36 UTC
Du MUSST an gar nichts glauben. Entweder Du glaubst daran, oder nicht.
Raptor
2006-07-12 12:57:30 UTC
Jesus Christus wurde vor ca. 2000 Jahren geboren.



Der Namen wurde, wie (fast) alle anderen Namen der Bibel "katholiziert" (Eigenschöpfung) - sein richtiger Name war Joshua.



Dieser Joshua ist der Mensch, den die heilige Katholische Kirche zum Messias und zu Gottes Sohn erklärt hat - womit ich aber niemanden absprechen möchte, das auch zu Glauben.





Jesus war ein begnadeter Prediger. Über seine Kindheit ist sehr wenig bekannt.



Das neue Testament wurde erst viele Jahre nach seinem Tod niedergeschrieben und später ins lateinische übersetzt - dabei sind viele Übersetzungsfehler entstanden.



Jesus nannte sich selbst einen Knecht Gottes , was als Sohn Gottes übersetzt wurde.



Die unbefleckte Empfängnis ist in den urspünglichen Bibeltexten nicht enthalten. Man stelle sich vor, was eine Mann mit einer Frau gemacht hätte, wenn sie ihm erzählt, sie wäre schwanger???? Bzw. was würde eine schwangere Frau machen, die mit ihrem (zukünftigen) Ehemann noch keinen Verkehr hatte?? Richtig - sie würde Wege finden, dass dieser glaubt, das Kind wäre von Ihm.



Jesus hatte 12 Jünger, einer unter Ihnen war Thomas. Der hebr. Name für Thomas ist "Bruder", manche sagen auch Zwilling. Dieser Thomas soll Jesus sehr ähnlich gesehen haben, sodass er durchaus für Jesus gehalten werden konnte (Auferstehung???)



Der Geburtort von Jesus war mit ziemlicher Sicherheit Nazareth - nicht Bethlehem. Laut alten Testamentes wird der Messias aber in Bethlehem geboren - Kritiker sagen, der Geburtsort wurde von der Kirche nach Bethlehem "verlegt", um der Prophezeiung genüge zu leisten.





Die heiligen 3 Könige sind wohl auch eine Erfindung der Kirche - der Stern, der über dem Stall stehen bleibt, ist für die Menschen des Mittelalters eine ausreichende Erklärung - für heutige Menschen aber eine unzureichende Erklärung.



Äußerlich hatte der echte Jesus wohl wenig Ähnlichkeit mit dem Jesus, den die Kirche uns präsentiert - auch wenig Ähnlichkeit mit dem Abbild auf dem Turiner Leichentuch.





Auch wenn es nicht den Anschein hat, ich fühle mich als Christ, der aber weiß, dass die Bibel (und die Bücher anderer Religionen) so geschrieben wurden, dass sie von den Menschen der damaligen Zeit verstanden wurden.



(fast) niemand glaubt heute an die Schöpfungsgeschichte, wie sie in der Bibel steht - die Evolutionstheorie hat sich bei den meisten Menschen eingeprägt - was aber nicht ausschließt, dass eine höhere Macht Einfluss genommen hat.



Ich glaube an einen höhere Macht, also eine Gott. Allerdings nicht so, wie in der Bibel beschrieben.



Ich glaube auch, dass Jesus von dieser höheren Macht beeinflusst wurde - also ein Prophet ist.



Aber es fällt mir schwer daran zu glauben, dass Gott der leibliche Vater von Jesus ist.



Ich glaube auch nicht, dass nur Menschen, die an Jesus glauben, das ewige Leben erreichen können - so wie es die Kath. Kirche verkündet.



Sollte z. B. einem Kind, das in Indien geboren wurde - nie etwas von Jesus gehört hat, aber trotzdem ein frommes Leben führt - der Weg ins Paradies verwehrt sein ???



Ich glaube auch an ein Weiterleben der Seele nach dem Tod.



Der Glaube an das Weiterleben der Seele gibt es in jeder Weltreligion - es unterscheidet sich nur die Art und Weise, wie das den Menschen vermittelt wurde.





Im Mittelalter war der Glaube eine Pflicht und auch eine Bürde.



Heute haben wir eine freie Meinungsbildung und können uns den Glauben zu eine Hilfe machen.
landmann-ch
2006-07-11 08:04:16 UTC
Ob du an Jesus Christus glauben möchtest, findest du am besten heraus, wenn du dir Zeit nimmst mehr über ihn, sein Leben, seine Aussagen und Taten herauszufinden, etwa so wie wenn du eine interessante Person triffst und du sie näher kennenlernen möchtest. Da versuchst du ja auch dich möglichst oft mit ihr zu treffen und Zeit mit ihr zu verbringen bis du herausfindest wer dein Gegenüber in Wirklichkeit ist und ob es dir wohl ist bei ihr oder ihm. Den Anfang hast du bereits gemacht, indem du hier diese Frage stellst. Es gibt verschiedene Quellen, die dir über Jesus Auskunft geben können. Schon einige der hier gegebenen Antworten enthalten viel Wissenswertes (Wer hat z.B. gewusst, das Jesus nicht Christ war sondern Jude und woher das Wort Christ eigentlich kommt?). Neben verschiedenen historischen Geschichtsbüchern enthalten auch Bücher anderer Religionen Hinweise auf Jesus, so die Thora der Juden oder der Koran der Moslems. Die Bibel jedoch liefert die meisten Informationen und erweist sich als die wichtigste und sicherste Quelle für alle Fragen die sich im Zusammenhang mit "Jesus" und "Glauben" ergeben. Das Wort "Bibel" stammt aus dem Griechischen (biblios) und bedeutet schlicht "das Buch". Die Bibel ist eine Sammlung von vielen Büchern, die von Menschen aufgeschrieben wurden. Die Bibel ist die Grundlage christlichen Glaubens und Lebens. In ihr finden wir Antworten auf Fragen, die das Leben an uns stellt. Da steht das Jesus ganz Mensch war, d. h. er war einer von uns. Er war und ist aber auch ganz Gott. In seinem Wesen sind zwei Naturen vereinigt; er ist wirklich und wahrhaftig Gott und wirklich und wahrhaftig Mensch. Christus war Gott und wurde Mensch um uns Gott zu offenbaren, als Opfer für unsere Sünden und um uns ein Vorbild zu sein. Nimm dir Zeit, dich mit ihm zu beschäftigen, versuch eine Bibel aufzutreiben und in ihr zu lesen. Möglicherweise verstehst du am Anfang nur Bahnhof, dann wende dich an Christen in deiner Region, stelle weiterhin Fragen. Du darfst dich auch an mich wenden. Es wird sich für dich und dein Umfeld lohnen.
Mu6
2006-07-11 01:36:31 UTC
Gabs den Typen? hab mal nen coolen Typen getroffen der sich Jesus nennen lies, hieß hinten aber Balboa, versuch doch mal die Seite wo man Leute finden kann, Schulkollegen, Schwule usw. vielleicht ist dein Christ ja dort zu finden. Kenne auch nen Christ, heist aber leider vorn Günter, war Lehrer in Zinhain, der Typ, frag den mal vieleicht kennt der ja n par christs mehr, von Familientreffen und so.
Silli
2006-07-11 01:24:29 UTC
Jesus war kein Christ - er war Jude!
kim
2006-07-11 01:22:29 UTC
glauben MUß man nicht....



aber ist doch gut zu wissen das es gottes sohn gab.


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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